Performance-Coaching

High-Performance durch Coaching - Leistungsfähigkeit steigern und Topleistungen erbringen.

Performance bedeutet Leistung – und zwar sowohl sportliche als auch Leistung in Job und Alltag. Performancecoaching zielt entsprechend darauf ab, das individuelle Leistungsvermögen zu optimieren. Der Wunsch danach kann ganz unterschiedliche Gründe haben, zum Beispiel, dass jemand mit der momentanen Situation nicht zufrieden ist, aber nicht weiß, was er verändern kann; dass jemand nach einem beruflichen oder sportlichen Ziel strebt, aber nicht sicher ist, wo er anfangen soll, um es zu erreichen, oder wenn jemand ein Leistungsplateau erreicht hat, von dem es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr weiterzugehen scheint.

Was Performancecoaching ist

Auch wenn der Begriff sich so auslegen ließe: Beim Performancecoaching geht es nicht ausschließlich darum, Athleten zu sportlicher Höchstleistung zu bringen. Es geht nicht einmal darum, nur Highperformer zu unterstützen. Performancecoaching soll vielmehr allen, die es möchten, helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu ist die gleiche Kompetenz nötig, egal ob für sportliche, berufliche oder private Bestleistung – MindVisory-Gründer und Coach Ulrich Oldehaver hat dies beispielsweise selbst sowohl als Leistungssportler als auch in Führungspositionen in Wirtschaftsunternehmen erfolgreich bewiesen.

Performancecoaching ist mehr oder weniger Qualitätsmanagement. Es bedeutet, dass Coach und Klient zusammen Potenziale erkunden, herausfinden, woran es liegt, dass der Klient diese nicht abrufen kann, und was dafür notwendig ist, dass es ihm gelingt. Im Sportperformance-Coaching bedeutet dies vielleicht, dass dem Athleten die besten Trainer, Physiotherapeuten, Material- und Ernährungsexperten zur Verfügung stehen müssen sowie ein Trainingsumfeld, das ihn bestmöglich unterstützt und fördert. Das ist beim „Alltags-Performancecoaching“ nicht der Fall.

Bei beiden Varianten geht es aber darum, sein persönliches Ziel zu verstehen; zu verstehen, dass es nicht nur darum geht, zu gewinnen (was zugegebenermaßen toll ist), sondern eine Strategie zu finden, langfristig erfolgreich zu sein. Wichtig: Erfolg ist nichts Absolutes, sondern immer eine persönliche Definitionssache. Deshalb ist es essenziell, dass der Coach mit individuellem Ansatz arbeitet und nicht versucht, dem Klienten einen standardisierten Weg oder Lösungsansatz aufzuzwingen. Er muss verstehen, welche Ressourcen der Klient hat und was ihn antreibt.

Was Performancecoaching kann

Durch Performancecoaching soll es gelingen, Menschen noch erfolgreicher zu machen. Es handelt sich nicht um eine Therapie, sondern um ein „Gemeinschaftsprojekt“ von Klient und Coach im Zuge dessen ausschließlich die Ergebnisse verbessert werden sollen, die der Gecoachte erzielt. Es geht um Zielerreichung, nicht um das Analysieren von Vergangenem, in dem vielleicht Probleme begründet liegen könnten.

Performancecoaching kann also effizient zum Ziel führen, optimierte Strategien entwickeln helfen, Klarheit schaffen sowie Blockaden und Störfaktoren ausschalten, und auch bei Folgendem unterstützen:

LEISTUNG STEIGERN UND HALTEN

Performancecoaching kann dabei helfen, den Status quo zu hinterfragen und Wege zu finden, sich nicht nur zu verbessern, sondern diese hohe Leistung dauerhaft zu halten.

BESTIMMUNG FINDEN UND ZUKUNFT GESTALTEN

Darüber hinaus kann Performancecoaching den Gecoachten dabei unterstützen, seine Bestimmung zu finden und Klarheit zu schaffen, wie das Leben aussehen soll. Damit einher geht die Zukunftsplanung. Ein gutes Performancecoaching nimmt die Angst vor dem Unbekannten und gibt Mut, aktiv zu werden.

BLOCKADEN ÜBERWINDEN UND ÄNGSTE ABBAUEN

Techniken des Performancecoachings wie NLP können den Klienten dabei unterstützen, Ängste abzubauen, Störemotionen zu beseitigen und Blockaden zu lösen, die ihn davon abhalten, sein volles Potenzial zu nutzen.

STRESS MANAGEN UND BURNOUT VORBEUGEN

Performancecoaching kann Wege aufzeigen, wie sich Stressfaktoren identifizieren und ausschalten lassen oder wie der Gecoachte mit Druck in Job, Sport oder Alltag besser umgehen kann. Da Stress eine der wichtigsten Ursachen für Burnout ist, kann Performancecoaching dadurch auch dabei helfen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.

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Performancecoaching: So können Sie Ihre Leistungsfähigkeit unterstützen

Die ersten Optimierungsschritte hin zu besserer Leistung sollten Sie mit einem professionellen Performancecoach gehen. Warum? Weil er Techniken kennt, die Sie schnell und zielsicher auf die richtige Spur führen. Daneben und nach dem Coaching können Sie aber auch allein einiges tun, um Ihren neu erworbenen Top-Leistungsstand zu pflegen und zu halten. Zum Beispiel:

IHREN TALENTEN MEHR RAUM GEBEN

Machen Sie sich eine Liste von Talenten, die für den Job, den Sport, den Alltag, kurz: den Bereich, den sie verbessern möchten, wichtig sind. Dann legen Sie die maximal drei fest, die besonders ausgeprägt sind. Darauf sollten Sie sich konzentrieren und Aufgaben, für die diese Talente notwendig sind, vermehrt suchen und annehmen.

ERREICHBARKEIT REDUZIEREN UND ENERGIE BÜNDELN

Wer Top-Leistung bringen will, tut gut daran, Mail-Account und Smartphone auch mal auszuschalten. Denn wer nicht dauernd durch Anrufe und Mails abgelenkt wird, kann klarer und konzentrierter denken; er erzielt also in der gleichen Zeit bessere (und mehr) Ergebnisse. Fokussieren Sie außerdem immer nur auf eine Aufgabe, Multitasking ist ein Mythos! Suchen Sie sich die Aufgabe auf der To-do-Liste aus, die am dringendsten und wichtigsten ist und stellen Sie einen Timer, z. B. auf 30 Minuten. Dann arbeiten Sie so lange daran, bis der Timer klingelt, gönnen sich eine kurze Pause, um das Gehirn zu lüften – und weiter geht’s. Entweder mit dieser Aufgabe oder mit der nächsten.

MACHEN SIE SICH IHRE LEISTUNG BEWUSST

Wer weiß, dass er leistungsstark und erfolgreich ist, verhält sich anders. Er ist selbstbewusster, souveräner, weniger ängstlich und entspannter. Damit Sie nicht vergessen, wie erfolgreich und leistungsfähig Sie sind, lassen Sie sich jeden Tag mittels eines Reminders im Smartphone oder dem Online-Kalender daran erinnern. Einfach eine kurze Nachricht wie „Hallo XY, du bist gut. Du bist leistungsstark. Du kannst …. und …. und …. (hier Talente einfügen)“ genügt schon, um sich (noch) besser zu fühlen. Wenn Sie möchten, können Sie sich auch etwas auf den Schreibtisch stellen, das für Sie Erfolg bedeutet. Das kann ein Foto Ihrer Familie sein, ein Modell oder Bild Ihres tollen Autos oder eine Medaille vom erfolgreich absolvierten Marathon. Hauptsache, Sie schauen drauf und denken: „Ja, ich kann was.“

HAUSHALTEN SIE MIT IHRER ENERGIE

Überlegen Sie sich gut, für was Sie sich einsetzen und worauf Sie Energie verwenden möchten. Jeder hat nur einen gewissen Vorrat und Sie tun gut daran, in für Dinge zu verbrauchen, die Sie Ihrem Ziel und Zufriedenheit näherbringen oder dort halten. Sehen Sie außerdem zu, dass Sie immer wieder Phasen schaffen, in denen Sie Ihre Energiespeicher wieder aufladen können, das heißt: nicht dutzende Baustellen aufreißen, Ordnung halten (auf dem Schreibtisch ebenso wie im Mailpostfach und der Ablage) – wer nicht suchen muss, hat mehr Zeit für wichtige Dinge – und eine Aufgabe auch mal nur sehr gut anstatt perfekt erledigen.

AUS DER KOMFORTZONE GEHEN

Wer immer nur tut, was er schon kann, bleibt immer nur, was er schon ist. Das Sprichwort stimmt. Wenn Sie weiterkommen möchten, müssen Sie sich an Dinge trauen, die Sie bisher noch nicht kennen. Gehen Sie aus der Deckung, trauen Sie sich, Ideen umzusetzen oder zumindest im Meeting vorzuschlagen. Mehr kann nicht passieren, als dass es nicht klappt. Wegen eines Vorschlags, der nicht angenommen wurde, ist noch keiner rausgeflogen.

HÖREN SIE AUF SICH UND ANDERE

Konstruktive Kritik und objektives Feedback von Vorgesetzten, Kollegen, Freunden, Familie oder Trainer können dabei helfen, Fehler und suboptimales Verhalten zu entdecken, die man selbst nicht bemerkt hätte oder nicht hätte benennen können. Auch das Bauchgefühl ist ein guter Ratgeber, meist wissen wir nämlich intuitiv, was wir möchten und was gut für uns ist. Wenn Sie unsicher sind: Nehmen Sie eine Münze, weisen der Kopfseite Option A zu, der Zahlseite Option B und werfen Sie sie in die Luft. Es kommt gar nicht darauf an, auf welcher Seite sie liegenbleibt, sondern darauf, wie Sie sich mit dem Ergebnis fühlen. Gut? Dann machen Sie das. Schlecht? Dann wählen Sie die andere Option.

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