Warum Mindvisory Mentaltraining?
Mentaltrainer und Coaches gibt es viele und Sie entscheiden selbst, welcher für Sie der Richtige ist. Uns treibt der Erfolg an und das, was mit Mentaltraining möglich ist. Alle unsere Mentaltrainer haben eine sehr fundierte und intensive Coaching-Ausbildung und langjährige Erfahrung im Coaching.
Was uns vielleicht von vielen anderen Coaches unterscheidet, ist unser Erfolg im „echten Leben“. Wir sind dadurch motiviert, unser Wissen und unsere Fähigkeiten an andere Menschen weiterzugeben und sie dabei zu unterstützen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
WIE EIN MENTALTRAINING ABLÄUFT
Der Ausgangspunkt des Trainings sind natürlich Ihre Ziele. Vielleicht haben Sie bereits eine Vorstellung, worin Sie besser werden möchten oder was Sie nicht mehr wollen. Ein erfahrener Mentaltrainer ist außerdem in der Lage, Ihnen professionelles Feedback zu geben und Sie bei der Zieldefinition zu unterstützen.
Mentaltraining ist deshalb so wirkungsvoll, weil es nicht nur Ihren bewussten Verstand einbezieht, sondern auch auf unterbewusster Ebene wirkt. Das Mentaltraining ist eine Kombination aus Gesprächen und konkreten, hocheffektiven Übungen, die die Veränderung bewirken, die Sie anstreben.
Unser Ziel ist dabei, Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die Ihnen am meisten weiterhelfen und uns so schnell wie möglich wieder überflüssig machen. Einige unserer Mandanten beherrschen bereits nach ein oder zwei Einheiten alle Mentaltechniken, die sie brauchen. Es gibt natürlich auch Situationen, in denen eine umfangreichere Begleitung Sinn macht.
WIE KÖNNEN WIR WEITERHELFEN?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie sich für ein Mentaltraining interessieren, Fragen an uns haben oder uns in einem telefonischen Vorgespräch persönlich kennenlernen wollen.
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Wie Sie mehr Gelassenheit in Ihr Leben bringen
Meditieren
Es gibt diverse Studien, die darauf hinweisen, dass Meditation die Arbeitsweise des Gehirns verändert. Das wertfreie Verharren im Moment, das durch Meditieren geübt wird, beeinflusst unter anderem eine Struktur hinter dem Frontallappen, die für die Fähigkeit zuständig ist, unser Verhalten sinnvoll zu steuern und unangemessene Reflexreaktionen zu kontrollieren. Außerdem werden durch Meditation Studien zufolge die grauen Zellen des Hippocampus dichter. In diesem Hirnareal befinden sich viele Rezeptoren für das Stresshormon Cortisol. Ist dieser Bereich entsprechend „aufgerüstet“ bleibt man gelassener und rappelt sich nach Rückschlägen leichter wieder auf (Resilienz). Angeleitete Meditationen für zuhause gibt es in Form verschiedener Apps. Auch verschiedene MindVisory Audio-Programme wie Lerne, dich zu entspannen können durch ihre tiefenentspannende Wirkung beim Verharren im Moment helfen.
Das Unterbewusstsein steuern
Ohne Unterbewusstsein wären wir in vielen Situationen überfordert. Es lässt nämlich bestimmte Prozesse (z.B. die Handgriffe beim Autofahren oder das Tippen auf der Computertastatur) automatisiert ablaufen und erspart uns die Konzentration darauf. Leider laufen im Unterbewusstsein aber auch Prozesse ab die uns blockieren und aus der Bahn werfen können. Diese lassen sich durch gezieltes Mentaltraining beeinflussen und lösen. Unter professioneller Anleitung erlernen Sie damit Klarheit über Ihren Lebensweg zu finden, aus der Lust- und Planlosigkeit auszubrechen, sich zu motivieren und durch Weitblick Ihre Ziele zu erreichen.
Gefühle wahrnehmen
In der Depressionsbehandlung wird unter anderem das sogenannte „Mindfulness-Based Stress Reduction Program“ angewendet. Dabei handelt es sich um ein Achtsamkeitstraining, bei dem die eigenen Gefühle bewusst beobachtet und wahrgenommen werden. Untersuchungen Züricher Forscher zufolge sinkt dabei schon nach wenigen Sekunden der Erregungsspiegel des Angstzentrums im Gehirn. Das Ergebnis: Stress und Angst werden reduziert, da man mit entsprechenden Situationen besser umgehen lernt. Und mit klarem Blick, der nicht durch negative Gefühle getrübt ist, sieht man den eigenen Weg viel besser.
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MENTALTRAINING – ÜBUNGEN FÜR DEN ALLTAG
Ihre Leistung, Ihre Resultate und Ihr mentaler und gesundheitlicher Zustand sind das Ergebnis des Zusammenspiels von Fähigkeiten, physischer und psychischer Konstitution.
Der erste Schritt ist, sich klar zu machen, welche Mechanismen derzeit in Ihnen ablaufen. Worauf fokussieren Sie sich am meisten, wenn Sie mehr erreichen wollen? Härter arbeiten, mehr Selbstdisziplin? Das kann Sie Ihrem Ziel näher bringen, nur ist den Wenigsten bewusst, dass sie sehr viel schneller viel weiter kommen könnten, wenn sie gleichzeitig an ihren mentalen Fähigkeiten arbeiten würden. Es gibt Studien, die belegen, dass bestimmte Methoden des Mentaltrainings helfen können, mentale Blockaden zu lösen, leistungsfähiger und gelassener zu machen.
SO TRAINIEREN SIE MENTALE STÄRKE
Genau wie einen Muskel können Sie auch mentale Stärke trainieren. Auch wenn es anders scheinen mag: Gedanken und (unterbewusstes) Empfinden sind kontrollierbar. Den Vorgang können Sie sich ähnlich einer sportlichen Entwicklung vorstellen. Sagen wir, Sie möchten innerhalb von 30 Tagen von 0 auf 100 Liegestütze kommen. Zu Beginn werden Ihnen schon zehn Liegestütze unglaublich anstrengend vorkommen und allein die Vorstellung, diese Menge zu verzehnfachen, lässt Sie erschauern. Pumpen Sie einfach drauf los, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie zu schnell zu viel wollen, sich übernehmen und frustriert aufgeben: „Ich wusste, dass ich das nicht schaffe.“ Haben Sie jedoch einen Plan, dessen Komponenten sinnvoll aufeinander aufbauen, werden Sie sich Tag für Tag ein paar Liegestütze näher an Ihr Ziel herantasten. Das ist zu Beginn vielleicht immer noch schwer und mit der Zeit wird es leichter, Sie bekommen Übung im Ablauf, mehr Kraft in den Muskeln und das Vertrauen, dass Sie es können.
Ähnlich ist es mit dem Selbstvertrauen, das die Basis für mentale Stärke bildet. Am Anfang ist es vielleicht nicht da, nicht stabil oder durch schlechte Erfahrungen erschüttert. Und je öfter Sie mentale Stärke trainieren, desto selbstverständlicher wird es für Sie, sich selbst nicht bei jedem Hindernis und jedem Fehler anzuzweifeln. Wir haben für Sie drei einfache Mental-Übungen zusammengestellt, die Sie auch ohne Vorkenntnisse nutzen können.
ÜBUNG 1: ZUSTANDSMANAGEMENT – SCHNELLE GELASSENHEIT
Die Fähigkeit, sich schnell in einen entspannten Zustand zu bringen, ist eine wichtige Fähigkeit. Sie erhalten Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit, treffen bessere Entscheidungen und sind auch von außen betrachtet sehr viel souveräner. Wenn Sie Ihren Zustand schnell von gestresst in entspannt ändern möchten, kann Ihnen diese Übung helfen:
1. Erinnern Sie sich an eine Situation in Ihrem Leben, in der Sie vollkommen gelassen waren. Es spielt dabei keine Rolle, ob dies eine Urlaubserinnerung ist, eine Erinnerung aus Ihren Alltag oder etwas anderes.
2. Schließen Sie Ihre Augen und tauchen Sie noch einmal in die Szene ein, als würden Sie diese gerade erleben. Betrachten Sie die Situation aus Ihren eigenen Augen. Welche Details um Sie herum können Sie sehen? Was hören Sie? Vielleicht nehmen Sie auch einen spezifischen Geruch oder Geschmack wahr. Achten Sie darauf, wo Sie das Gefühl von Gelassenheit in Ihrem Körper spüren. Wo beginnt es, wie bewegt es sich und wo ist es in Ihrem Körper am intensivsten? Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um Ihre Gelassenheit, die Sie damals hatten, wieder zu erleben.
3. Nehmen Sie mehrere tiefe Atemzüge hintereinander und achten Sie darauf, wie sich Ihr emotionaler Zustand schon verändert. Stellen Sie sich bildlich vor, wie Sie dieses Gefühl in sich bewahren und es zurück in Ihren Alltag nehmen. Welche Wirkung wird dies auf Ihre nächsten Tätigkeiten haben, wie anders werden Sie sich verhalten und was werden die Menschen um Sie herum möglicherweise an Ihnen feststellen?
4. Atmen Sie zum Ende noch ein paar Mal tief ein und aus und öffnen Sie Ihre Augen. Wie viel gelassener und entspannter fühlen Sie sich schon? Sie können die Übung natürlich wiederholen, wenn Sie mehr Gelassenheit benötigen. Wichtig ist, dass Sie sich in der Übung an ein Erlebnis erinnern, in dem Sie sich wirklich gelassen und entspannt gefühlt haben.
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ÜBUNG 2: FÜR MEHR SELBSTMOTIVATION
Denken Sie mal an eine Tätigkeit, zu der Sie nicht motiviert sind. Wählen Sie eine Situation, die eine 0 bis 3 ist auf einer Skala, wo 0 völlig unmotiviert ist und 10 bedeutet, niemand kann Sie mehr abhalten, dies zu tun. Was sehen Sie vor Ihrem geistigen Auge? Sehen Sie das positive Ergebnis der Tätigkeit oder sehen Sie sich selbst in einem langsamen, mühevollen Prozess?
Wenn wir nicht wirklich motiviert sind, etwas anzugehen, weil es zum Beispiel viel und kompliziert, keinen Spaß macht oder langweilig ist, sehen wir uns in der Regel mitten im Prozess. Wenn Menschen das positive Ergebnis der Tätigkeit in großen, hellen Bildern oder einem großen, hellen Film vor sich sehen, sind sie in der Regel bedeutend motivierter.
Testen Sie es selbst: Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, wie es sein wird, wenn Sie die Aktivität, zu der Sie sich nicht motivieren konnten, beendet haben und das Ergebnis betrachten. Machen Sie Ihre Vorstellung schön groß und hell. Wie hoch ist Ihre Motivation jetzt auf der Skala von 0 bis 10? Treten Sie in Gedanken einen Schritt zur Seite oder zurück, sodass Sie sich selbst in dieser Vorstellung sehen können.
So simpel es auch klingt, dies ist einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Menschen, die viel prokrastinieren bzw. aufschieben und Menschen, die die Dinge erledigen, die sie sich vorgenommen haben bzw. die zur Erreichung ihrer Ziele wichtig sind. Natürlich läuft dies meist unbewusst ab. Ihr Gehirn lernt schnell, dies automatisch für Sie zu tun.
Tipp: Handelt es sich um eine große Aufgabe, sollten Sie diese außerdem in kleine Abschnitte zerlegen und sich nur auf den ersten Abschnitt konzentrieren.
ÜBUNG 3: KONSTRUKTIVER UMGANG MIT RÜCKSCHLÄGEN
Es läuft vielleicht nicht immer alles wie geplant. Wollen Sie sich davon herunterziehen lassen oder ist dies eine Gelegenheit, um sich weiterzuentwickeln?
Menschen, die auf dem Status quo stehen bleiben, stellen sich oft die Frage nach dem „Warum“. Nur bringt das niemanden weiter, sondern führt nur zu einer Spirale aus Selbstmitleid und dem Gefühl, ein Opfer zu sein. Wenn Sie etwas verändern wollen, ist die entscheidende Frage die nach dem „Wie“. Wie wird Ihnen dies zukünftig nutzen?
Erinnern Sie sich an andere Ereignisse aus Ihrer Vergangenheit, die Sie zunächst als Rückschlag empfunden haben und die sich im nachhinein als positiv oder zumindest als lehrreich entpuppt haben? Nutzen Sie diese und erinnern Sie sich für einen kurzen Moment an zwei oder drei dieser Situationen. Was haben Sie gelernt und inwiefern hat Sie dies weitergebracht und zu dem Menschen gemacht, der Sie heute sind?
Wenn Sie an Ihre jetzige Situation denken, wie können Sie diese für die Zukunft nutzen? Welche neuen Einsichten oder auch Fähigkeiten können Sie hieraus ziehen, die Ihnen in der Zukunft helfen, erfolgreicher zu sein? Stellen Sie sich vor, wie Sie diese Einsichten bereits integriert haben und sich in der Zukunft bereits anders verhalten. Wie fühlt sich dies für Sie an?
Und was davon können Sie bereits heute schon nutzen?
Sprechen Sie uns an
Wenn Sie ein konkretes Thema für sich lösen möchten, sollten Sie ein professionelles Mentaltraining in Erwägung ziehen. Unsere Mentaltrainer gehören zu den besten ihres Fachs. Sie wurden intensiv ausgebildet und verfügen über jahrelange Erfahrung im Coaching und Training.
Warum also nicht die Macht des Kopfes nutzen, um Ihr Leben in die gewünschte Richtung zu bringen? Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zum Thema Mentaltraining haben oder sich gezielt von einem erfahrenen Mentaltrainer unterstützen lassen möchten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
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MEHR ZUM THEMA MENTALTRAINING
Die Anwendungsmöglichkeiten für Mentaltraining sind unbegrenzt. Wir arbeiten mit Menschen, die Mentaltraining zur Erreichung privater, beruflicher oder sportlicher Ziele einsetzen wollen. Es bringt Ihnen überall dort einen immensen Vorteil und Mehrwert, wo Sie Leistung zeigen wollen und / oder es auf Fähigkeiten wie z. B. Konzentration, Fokussiertheit, innere Kraft und Gelassenheit ankommt.
Einige Beispiele, wo Mentaltraining im Sport- und Musikbereich ansetzt, finden Sie hier