Life-Coaching

Coaching für das Leben.

Das Leben steckt voller persönlicher Herausforderungen, sowohl privat als auch beruflich. Viele dieser Themen bewältigen wir problemlos selbst. Es gibt allerdings Lebenssituationen und Bereiche, in denen eine professionelle Sicht von außen nicht nur hilfreich, sondern notwendig ist, für mehr Klarheit und echte und dauerhafte Veränderung. Hier kommt die Lebensberatung, oder auch „Life-Coaching“, ins Spiel. Sie hilft, Lösungen für individuelle Herausforderungen zu finden und realistische Erwartungen im Umgang mit „Glück“ und „Erfolg“ zu entwickeln.

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Was ein Lebenscoaching ist

Begriffe wie Lifecoaching, Lebensberatung oder Life Balance Coaching haben sich in den letzten Jahren etabliert. Diese (Mode)Bezeichnungen vermitteln, dass es sich um Coaching für Menschen handelt, die Lebenshilfe brauchen. Dies ist einerseits richtig, wenn auch gelegentlich mit Vorurteilen und falschen Annahmen verbunden. Es ist kein Zeichen von Stärke, jedes Problem selbst überwinden zu wollen. Ebenso wie es umgekehrt kein Zeichen von Schwäche ist, sich Unterstützung in Sachen Privat- und Berufsleben zu holen. Im Gegenteil: Ein gezieltes Coaching führt oftmals zu sehr viel effektiveren Resultaten.

Der Life Coach fungiert dabei als neutraler Berater, der seine Klienten dabei unterstützt, Schritt für Schritt individuell passende Lösungen zu finden und realistische Ziele zu definieren. Vielleicht haben Sie selbst ja schon gemerkt, wie hilfreich es sein kann, Dinge mit den Augen eines Außenstehenden zu betrachten? Zum Beispiel im Gespräch mit Freunden oder Kollegen, die vor einem für sie unlösbar erscheinenden Problem standen, für das Ihnen sofort eine Möglichkeit einfiel. Das ist auch das Prinzip von Life Coaching: objektiv und mit Erfahrung auf die Dinge zu schauen, die richtigen Fragen zu stellen und den Coachee auf seinem Weg zu begleiten und gelegentlich auf einen Wegweiser hinzuweisen. Ein wichtiges Instrument ist dabei die Kommunikation, vor allem das gezielte Zuhören. Um seinen Coachee individuell beraten zu können, muss der Coach wissen, wo dieser steht. Er muss dessen Ziele und Wünsche kennen (oder sie gemeinsam mit dem Coachee herausfinden) und erarbeitet dann einen Plan, wie diese erreicht bzw. erfüllt werden.

Life Coaching ist hierzulande noch nicht so verbreitet wie zum Beispiel in den USA. Die amerikanische Psychologin Fanita English und ihr Co-Autor Joachim Karnath beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Thema in ihrem Buch „Lifecoaching“. Doch auch hierzulande ist die Lebensberatung auf dem Vormarsch. Zu Recht, viele der erfolgreichsten Menschen dieser Welt, nutzen regelmäßig Coachings für ihre persönliche und berufliche Entwicklung.

Wir unterstützen unsere Mandanten schnell, nachhaltig und praxis-orientiert bei der Überwindung ihrer persönlichen Herausforderung und dem Erreichen ihrer Ziele und begleiten sie auf dem Weg dorthin. Die eigene Familie, der Partner, die (erwachsenen) Kinder oder Freunde sind nicht immer die perfekten Ansprechpartner, gerade wenn es um persönliche Weiterentwicklung geht. Ein professioneller und gut ausgebildeter Life Coach verfügt über zahlreiche Methoden und Möglichkeiten, um innerhalb kurzer Zeit eine deutlich spürbare Veränderung zu bewirken, indem er Inhalte vermittelt, die unsere Klienten dabei unterstützen, die für sie wirksamsten Tools zu finden, um ihr Leben zu verbessern.

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Im Gegensatz zu vielen fragwürdigen Angeboten – der Begriff „Coach“ ist nicht geschützt – verfügen wir über langjährige Erfahrung und eine ebenso lange Erfolgsgeschichte. Wir wissen um unsere Verantwortung und auch, dass wir als Sparringspartner Erfahrung in den Themen haben müssen, um die es geht, um kompetent Anregungen geben zu können. Deshalb arbeiten wir nur mit den besten Coaches auf ihrem Gebiet, die Erfahrung und eine entsprechende Ausbildung haben.

Themen für den Life Coach

Die Gründe, aus denen sich Menschen für ein Coaching entscheiden, sind vielfältig. Einige Mandanten befinden sich in Krisen, wie zum Beispiel durch Krankheit, den Verlust eines geliebten Menschen, Trennung vom Partner oder die sogenannte „Midlife-Crisis“. Andere Menschen entscheiden sich für ein Lebenscoaching, weil sie immer wieder an den Punkt kommen, an dem sie an persönliche Grenzen stoßen, die sie endgültig hinter sich lassen wollen. Hierzu zählen zum Beispiel schlechte Angewohnheiten und Verhaltensweisen (wie Aggression, Selbstmitleid, Passivität oder Rauchen) oder auch ein schlechtes Selbstbewusstsein, Motivations- und Ziellosigkeit, aber auch Probleme in Job und Business wie wenig souveränes Auftreten, ausbaufähiges Verhandlungsgeschick und schlechte Aufgabenorganisation.

Darüber hinaus trägt ein Lebenscoach zur persönlichen Stärkung, Selbstreflexion und Erweiterung von Persönlichkeitskompetenzen (z.B. Charisma, Ausstrahlung und Souveränität) bei. Wie auch in der Psychologie geht es nicht darum, Lösungen zu liefern, sondern Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Bereiche, in den Life Coachings häufig eingesetzt werden:

  • neue Ziele definieren und erreichen
  • berufliche und private Probleme lösen
  • Blockaden/Ängste überwinden und selbstbewusster werden
  • Stress abbauen und Strategien zur Bewältigung erarbeiten (Burnout-Prävention)
  • Motivationsstrategien finden
  • Unterstützung dabei, das eigene Potenzial zu erkennen und zu nutzen
  • organisierter werden und das Selbstmanagement verbessern (mehr Zeit für Privates und weniger Stress)
  • Beratung und Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen

Dies sind nur einige der Bereiche, bei denen wir unsere Mandanten kompetent unterstützen. Lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen weiterhelfen können und vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch.

Tipps für persönliche Weiterentwicklung

Als Life Coaches werden wir oft nach Tipps und Hinweisen gefragt, die Menschen das Leben erleichtern. Vielfach hängen die gewählten Methoden und Ansatzpunkte von der Persönlichkeit und dem Thema des Mandanten ab. Dennoch gibt es Möglichkeiten, mit denen Sie sich Ihr Leben unmittelbar erleichtern können.

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Abstand nehmen

Wenn Sie erkennen, dass Sie ein Problem oder negative Verhaltensweisen und Gedanken belasten, distanzieren Sie sich innerlich. Dies können Sie beispielsweise erreichen, indem Sie sich an fünf Situationen Ihres Lebens erinnern, die Sie damals als ähnlich negativ wahrgenommen haben, die Ihnen heute allerdings völlig egal sind. Lassen Sie diese Situationen mehrfach vor Ihrem geistigen Auge ablaufen und spüren Sie die Gleichgültigkeit, die Sie heute in Bezug auf diese Situation empfinden. Sie können sich außerdem fragen, was Sie einem Freund oder Familienmitglied raten würden, der sich in Ihrer Situation befindet und um Hilfe bittet.

Machen Sie etwas anders

Einstein postulierte: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“. So simpel dies auch klingt, so wahr ist es. An wie vielen Stellen in Ihrem Leben haben Sie schon beobachtet, dass Sie Ihr bisheriges Verhalten nicht zum Ziel geführt hat und Sie haben es dennoch nicht verändert und vielleicht sogar verstärkt? Hinterfragen Sie Ihr persönliches Verhalten gerade dort, wo die Dinge nicht so laufen, wie Sie es sich wünschen. Die meisten Menschen suchen den Fehler im außen (Schuld des Partners, Ungerechtigkeit vom Chef, Pech und Schicksal im Allgemeinen). Nur ist dies nicht die Richtung, die Sie wirklich weiterbringt. Experimentieren Sie und verändern Sie Ihr eigenes Verhalten, anstatt sich von alten und festgefahrenen Verhaltensweisen steuern zu lassen.

Fokus auf das Positive

Worauf richten Sie Ihren persönlichen Fokus? Auf die Dinge, die am Tag schön waren, Ihre Erfolge, positive Erlebnisse? Oder auf das, was noch nicht so läuft, wie Sie es sich vorgestellt haben und das, was Sie an sich nicht mögen? Die Angewohnheit der meisten Menschen besteht darin, Negatives viel stärker zu gewichten als Positives. Am Ende des Tages grübeln oder ärgern sie sich beispielsweise über die zwei unerledigten Dinge, anstatt sich über die acht erledigten Themen zu freuen. Wer dies als Motivationsstrategie betrachtet, liegt falsch. Denn diese sehr übliche Vorgehensweise frustriert, macht negativ und führt dazu, dass Sie demotiviert, unzufrieden und unproduktiv werden. Fokussieren Sie sich stattdessen auf das Positive und überlegen Sie am Ende jedes Tages, welche drei schönen Erlebnisse Sie hatten, worauf Sie stolz waren und was gut gelaufen ist. Am besten machen Sie sich dies zur Angewohnheit und teilen dies mit einem Freund, dem Partner oder schreiben es für sich auf. Sie werden schnell feststellen, wie Sie viel entspannter und positiver.

10 Minuten am Tag für Unerledigtes

Die meisten Menschen haben Themen, die sie immer wieder vor sich herschieben und die schon allein durch ihre Existenz und das wiederholte Aufschieben Energie rauben und unzufrieden machen. Meist stellen sie sich das Erledigen dieser Aufgaben langwierig, mühevoll und zäh vor und fangen es erst gar nicht an. Kommt Ihnen das bekannt vor und können Sie sich für 10 Minuten motivieren? Nehmen Sie sich jeden Tag nur 10 Minuten Zeit und befassen Sie sich in dieser Zeit mit einem Thema, das Sie vor sich hergeschoben haben. Dabei kommt es nicht darauf an, ob Sie dies im privaten Bereich oder im Unternehmen tun. Sie werden erstaunt sein, wie viel Sie bereits nach wenigen Tagen geschafft haben und wie positiv sich dies auf Ihr Gefühl auswirkt.

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